Tipps für schnelle Ergebnisse

Fit zu werden und die Wunschfigur bekommen, ist ein Prozess. Und in manchen Momenten geht einem der Prozess nicht schnell genug.

 

Geht es dir auch so?

 

Vielleicht fragst du dich manchmal:

"Geht es auch schneller, ohne dass ich gleich mein

ganzes Leben auf den Kopf stellen muss?“

 

Nun, das hängt davon ab, was du unter "schnell" verstehst. Ich habe ein paar Tipps für dich, wie du vorankommst, ohne die ganze Zeit hart zu trainieren und extreme Diäten zu machen.

 

Hier kommen 3 schnelle Sommer-Fitness-Tipps für die warme Jahreszeit.

 

1. Weg mit der „Süßigkeitenschublade“.

 

Ja, du weißt schon. Die Schublade, die voll ist mit dem ganzen Süßkram, den man für sich oder seine Kinder kauft. Wenn du oder jemand in deiner Familie mit dem Körpergewicht zu kämpfen hat, rate mal, worauf du dich, deinen Partner und deine Kinder konditionierst? Süßigkeiten sind dazu da, unser Leben ein wenig angenehmer zu machen, und das ist auch gut so. Problematisch wird es jedoch, wenn es normal wird, in bestimmten Situationen etwas Süßes zu essen, z. B. nach einer Mahlzeit, vor dem Fernsehen etc. Noch schlimmer ist es, wenn "etwas Süßes" zu einer ganzen Mahlzeit wird oder wenn man Trost in Süßigkeiten sucht. Da kannst du dir noch so oft sagen: „Ich greif ja nur ab und zu rein.“ Du weißt selbst: Lust auf Süßes hat man öfter, als einem lieb ist. Kannst du stark bleiben, wenn die Gelüste kommen? Ich kann nur sagen: Weg mit der „Süßigkeitenschublade“! Fülle sie nicht mehr auf. Mit dieser Schublade machst du es dir schwer und tust du dir selbst keinen Gefallen, geschweige denn deiner Familie. Lass etwas Süßes das sein, was es sein sollte: Ein Nachtisch, keine Mahlzeit. Ein gelegentlicher Genuss in besonderen Momenten.

 

2. Kaufe nur, was du auch essen willst.

 

Irgendjemand in deinem Haushalt wird das essen, was du in deinen Einkaufswagen legst. Du triffst also bei jedem Einkauf eine Entscheidung, in welche Richtung sich deine Gesundheit und Figur sowie die deiner Liebsten in den nächsten Tagen entwickeln werden. Dr. John Berardi ist berühmt für seine Arbeit, die Ernährungswissenschaft für die breite Bevölkerung verständlich zu machen. Berardis erstes Gesetz besagt: „Wenn sich ein Lebensmittel in Ihrem Haus oder in Ihrem Besitz befindet, werden entweder Sie, jemand, den Sie lieben, oder jemand, den Sie nur am Rande tolerieren, es irgendwann essen.“ Es liegt also an dir, ein Umfeld zu schaffen, das nicht nur für deine Gesundheit, sondern für die Gesundheit deiner ganzen Familie gut ist.

 

3. Lösche die Apps und Telefonnummern für Junkfood-Lieferungen auf deinem Handy.

 

Ja, Essenslieferungen können sehr praktisch sein. Auch der Besuch eines Fast-Food-Restaurants. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, können solche Gewohnheiten schnell ins Gegenteil umschlagen. Statt dir etwas zu gönnen, tust du dir, deiner Gesundheit und deiner Wunschfigur alles andere als einen Gefallen. Mach es dir nicht schwerer als es ist. Je einfacher eine Aktion ist, umso schwerer ist es, sie nicht zu tun. Deshalb lösche entsprechende Apps und Telefonnummern von deinem Handy. Ja, du kannst die Liefernummer jederzeit googeln, aber mach es dir wenigstens ein bisschen schwerer. So verschaffst du dir Zeit, über die Entscheidung nachzudenken, die du gerade triffst. Und falls du doch mal nicht widerstehen kannst und bestellst, dann mach es besser. Bestelle z. B. statt zwei Pizzen nur eine und teile sie mit deinen Liebsten. Noch ein bisschen pimpen mit Gemüse obendrauf und fertig. 

 

Betrachte deine Fitness und Ernährung als ein Kontinuum. Wie im letzten Beispiel gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß.

 

Frage dich immer: „Wie kann ich es besser machen und trotzdem Dinge genießen, die ich mag?“


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